Die Methode hat sich in den 70er Jahren über die Chiropraktik entwickelt und erlangte ihren Durchbruch durch Dr. Sue an der Universität für Stressforschung in Colorado, USA. Durch den Schauspieler Robert Redford und die Schweizer Ski-Nationalmannschaft erlangte sie zunehmend an Bekanntheit. Im Jahr 2000 wurde die Behandlungsmethode europaweit unter dem geschützten Begriff "Vitametik" eingeführt.
Der Name Vitametik ist ein Kreativbegriff, der sich aus Vita = "Leben" und Metik = "Ordnung" zusammensetzt. Damit soll der ganzheitlichen Zielsetzung Richtung verliehen werden. Auch der Begriff Vita-mine birgt das Wort "Leben", ist aber nicht in Zusammenhang mit Vitametik zu bringen.
Mittlerweile beherrschen über 300 Experten im Bundesgebiet die Behandlung. Der Berufsverband für Vitametik ist dabei die Institution, welche mit Sorgfalt darauf achtet, dass die Methode europaweit einheitlich abläuft, und organisiert verpflichtende Fortbildungen.
Vitametik wurde von höchster Stelle die uneingeschränkte Tätigkeit ihrer Methode erlaubt. Laut dem Urteil des OVG Niedersachsen vom 20.07.2006, Aktenzeichen: 8 LC 185/04 ist die Alternativmethode Vitametik angewandte Heilkunde, unterliegt nicht dem Heilpraktikergesetz, und stellt eine unbeanstandete Tätigkeit dar.
2018 wurde die Methode an der bedeutendsten Universität Deutschlands für medizinisch-wissenschaftliche Studien mit Goldstandard auf ihre Wirksamkeit untersucht, um nicht nur alternativmedizinische, sondern auch schulmedizinische Bestätigung zu erreichen. Das erfolgreiche Ergebnis ist veröffentlicht auf
http://www.vitametik-studie.de